NiemandsKind

Musikmärchen von Claudia Hann gespielt mit Großfiguren
Dauer: 60 Min.
(ab 6 Jahren) – empfohlen für Erwachsene und Kinder von 8 bis 13 Jahren
Voranmeldung nötig

Ensemble: Cassiopeia Theater, Köln
Spiel: Claudia Hann • Regie. Udo Mierke

Mit seinen Eltern, einem Hirsch und einem Reh, lebt Sammy auf der grünen Wiese. Die Eltern haben ihm verboten, das von Wald umhegte Gebiet zu verlassen. Doch eines Tages springt der Menschenjunge Sammy nach einem Streit mit seinen Eltern über den Fluss. Er will durch den Tiefen Wald zum Hohen Berg und hofft, dort das Rätsel seiner Familie zu lösen. Während die Eltern nach Sammy suchen, begegnet dieser Jonathan Waldschrat und Gandarr, dem Herrscher des Waldes, der Windfrau und dem Irrlichtvogel, der ihn von seinem Weg abzubringen sucht.

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„NiemandsKind“ (Kölnische Rundschau)

Die Windfrau weiß Bescheid
Jedes Kind will irgendwann über den Zaun klettern, den Fluss überqueren und durch den dunklen Wald wandern, auch wenn das alles strengstens vom Vater verboten ist. So ergeht es auch dem „Niemandskind“, das bei den Rehen aufwächst und seiner Herkunft nachspürt. Die Eltern haben den Zeitpunkt verpasst, dem Kind die Geschichte zu erzählen, die seinem Menschein zugrunde liegt. Weiterlesen

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„Max auf den Bäumen“ (Kölnische Rundschau)

„Max auf den Bäumen“: Zauberhaftes im Cassiopeia Theater
Fast lebensgroß ist der kleine Junge, der so gern auf den Bäumen herumklettert. Dort findet er eines Tages eine Zaubernuß mit einem winzigen Buch. Doch weil er es nicht lesen kann, wirft er es achtlos weg. Die Chance für den Fürsten der Kälte, der sich schon lange dieses Elfen-Schutzbuches bemächtigen will. Er beraubt die Hüterin des Buches, die Elfe Mimi, ihrer Flügel und verzaubert Max in einen Winzling. Weiterlesen

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„Max auf den Bäumen“ (Kölner Stadt-Anzeiger)

Personalnot in der Hölle
Mit leichter Hand inszeniert Udo Mierke das Puppenspiel „Max auf den Bäumen“. Hätte in der Hölle nicht eklatanter Personalnotstand geherrscht, es wäre wohl alles ganz anders gekommen. So aber eilte auf die Beschwörung des Fürsten der Kälte lediglich ein Klecksteufel herbei, ein schmerbäuchiger Wicht von mäßiger Bosheit. Und seinen Auftrag, die Elfe Mimi und den Menschenjungen Max durch Gaukelwerk vom Weg abzubringen, hat der Klecksteufel auch prompt verpatzt. So dass wenig später Mimi und Max tatsächlich vor dem Eisturm des Kältefürsten auftauchen. Weiterlesen

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„Die chinesische Nachtigall“ (Kölner Stadt-Anzeiger)

Die Nachtigall sang
Cassiopeia Theater gastierte im Bürgerzentrum Chorweiler.

Wenn das Cassiopeia-Theater mit nur einer Darstellerin ein Märchen von Hans Christian Andersen, untermalt von eigens komponierter Musik des Kölner Komponisten Benrd Schaumann, inszeniert, dann können junge und alte Zuschauer ein besonders einfühlsames Erlebnis erwarten. Weiterlesen

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„Die chinesische Nachtigall“ (Schweinfurter Tagblatt)

Es braucht Magie für ein Stück großes Theater.

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„Die chinesische Nachtigall“ (Kölnische Rundschau)

Triumph der Natürlichkeit
Hans Christian Andersen gelingt es, mit großer Raffinesse, das Wesen der Liebe in einer schwerelos erzählten Geschichte darzustellen. Graziös wie der Text kommt auch das Figurenspiel des Cassiopeia Theaters daher, das der ,Nachtigall‘ gleichwohl ein eigenes Gesicht verleiht.
Das Spiel von Claudia Hann verleiht den Puppen eine Aura, deren Intensität sich sofort überträgt; die eindrucksvolle Inszenierung verdichtet die Geschichte (…) und eröffnet neben ihren kunstvollen Bildern zugleich einen doppelten Boden für das erwachsene Publikum

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„Der Feuervogel“ (Die Glocke, Gütersloh)

Sprechen, Singen, Tanzen, Bewegen, Spielen – Claudia Hann vom Kölner Cassiopeia Theater erweist sich in der Inszenierung vom ,Feuervogel‘ als Multitalent. Mit Bravour gelingt es ihr, den vier Figuren durch Stimme und Gestik einen eigenen Charakter zu verleihen. Ihr Partner Udo Mierke ist für Regie und schöne Lichteffekte verantwortlich, die dem Stück glanzvolle Atmosphäre verleihen.

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„Das hässliche Entlein“ (Bergische Landeszeitung)

„Ein Spiel mit Großpuppen, verpackt mit nicht alltäglicher, aber zauberhafter Musik. Die Faszination in diesem Theater liegt darin, daß Kind, Frau und Mann ihre Fantasie benutzen müssen. Hier bekommt Theater wieder ein Stück der Magie zurück, die es eigentlich immer besitzen sollte. Die Botschaft, daß Äußerlichkeinten nichts und die inneren Werte alles sind, wird in der ganzen Inszenierung erfahrbar. Und das Beste: Die Zuschauer hatten einfach Freude bei der Geschichte vom hässlichen Entlein.

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„Das hässliche Entlein“ (Oberberg. Volkszeitung)

Von stimmungsvoller Musik begleitet spielte und sang Claudia Hann gleich sechs große Tierfiguren im Tiermärchen ,Das hässliche Entlein‘. Das Cassiopeia Theater entführte Alt und Jung in die Märchenwelt von Andersen. Der Text, erfrischend umgedichtet von Claudia Hann und Regisseur Udo Mierke brachte die Zuschauer zum Lachen und Bangen.

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